Pozzuoli - Sulfatara - Mark Gerber

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Pozzuoli - Sulfatara

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Nun fahren wir Richtung Pozuoli. Schon bald sind wir bei Pozuoli auf dem Camping Sulfatara (Tipp von den Österreichern, welche wir auf dem Lido Verde kennengelernt hatten). Die Einfahrt zum Camping ist recht "tricky", links und rechts hat es nur noch wenige Zentimeter und wir wären nicht reingekommen. Aber es hat geklappt und wir finden auf dem "Pulverfass" einen schönen Platz. "Pulverfass", weil, wie der Name Sulfatara schon sagt, befindet sich dieser Campingplatz in einem erkalteten Vulkankrater (die Phlegräischen Felder) und noch heute steigen an gewissen Orten Schwefeldämpfe aus der Erde.
Wir bereiten mit den kürzlich gekauften Delikatessen (der super Mozzarella von Valduno und die extrem feinen Patisserie-Stückchen von Sal de Riso) ein herrliches Znacht zu. Danach machen wir nochmals eine Runde zu Fuss durch die mystische, zum Teil beleuchtete Landschaft direkt neben dem Campingplatz. An den Schwefelgeruch haben wir uns langsam gewöhnt. Und Sabine hat auch nicht mehr allzugrosse Angst, dass es während unserem Aufenthalt dem erkalteten Vulkan den "Deckel lupft" (was nicht Fantasie ist...).
So. 14.06.2015
Wir haben gut geschlafen und beschliessen, nochmals eine Nacht auf diesem Pulverfass zu bleiben. Geniessen einen gemütlichen Tag, machen am Abend eine kleine Wanderung in der Umgebung und nehmen das Apéro im netten Restaurant des Campingplatzes. Dort kaufen wir als "take away" feine Teigwaren, welche wir zusammen mit dem Fenchel, welchen wir schon vor ein paar Tagen gekauft hatten als feines Znacht geniessen. Dazu den feinen Wein, "Rosato delle Vesuvio Coppa", welchen wir im Camping-Lädeli gekauft hatten.

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